Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Pläne durchkreuzen – zu Wasser, über die Schiene, auf der Autobahn
Hamm bewegt und verbindet, im wahrsten Sinne des Wortes. Unser ICE-Bahnhof bildet nicht nur für das Ruhrgebiet und das Rheinland einen wichtigen Knotenpunkt im Güter- und Personennahverkehr. Über die Schiene hinaus setzen wir mit einem der umschlagstärksten Binnenkanalhäfen Deutschlands auf Trimodalität in puncto Transport und Logistik. Unser Hafen ist dabei gleichzeitig lebendige Pulsader für unsere Wirtschaft und ein sicherer Zukunftsanker für die Region.
Wo A1 und A2 sich kreuzen
Kurze Wege zu den Metropolen – Hamm liegt verkehrsgünstig, keine Frage. Die unmittelbare Anbindung an die A1 und A2 lässt Logistik-Herzen höherschlagen.
ICE, Intercity & Co
In Hamm bleibt nichts auf der Strecke. ICE und Güterverkehr geben sich hier die Hand – ganz in der Nähe zum hoch frequentierten Ruhrgebiet.
Binnenhafen
Hamm ist der umschlagstärkste öffentliche Kanalhafen der Binnenschifffahrt in Deutschland. Die besondere Qualität der Hafenstadt Hamm liegt neben seiner Verkehrsfunktion in ihrer Industriefunktion, die eine hohe Wertschöpfung am Standort generiert. Langfristig profitieren Sie und Ihr Unternehmen vom enormen Potenzial unserer Region.
Radschnellweg
Der Radschnellweg, kurz RS1, ist ein wesentlicher Bestandteil der vom Regionalverband Ruhr (RVR) beschlossenen Regionalen Radwegekonzeption. Er soll als erster Radschnellweg in Deutschland eine ganze Metropole durchziehen und das Angebot für den Alltagsverkehr, insbesondere zwischen den Kernstädten, erweitern. Neben der Bedeutung für die Alltagsmobilität steigert er die touristische Attraktivität der Region und soll gleichzeitig entlang eines „Innovationsbandes“ auch einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region leisten.
Durch das Ruhrgebiet soll der Radschnellweg in der Hauptachse der Verkehrsnachfrage von West nach Ost verlaufen. Er beginnt dabei in Duisburg und endet in Hamm. Die lokalen und radtouristisch bedeutsamen Radwegenetze sollen mit dem RS1 verknüpft werden. Über leistungsstarke urbane Achsen sollen auch Städte angebunden, die nicht unmittelbar an der Trasse liegen.